Zugänge
Parkarchitektur
Wasser
 Zeitachse
zusätzliche Hinweise
Laub der persische Eiche
 literaturangaben

Sportanlagen
Kleinkinderspielplatz ist unzureichend Es sollte eine neüs Konzept für Kinder entwickelt werden, zum Beispiel ein Waldkindergartenkonzept ( zum Beispiel von Sylvia Krause )
Die Luise Henriette Schule benutzte die Gymnastikwiese bis zum Ende des WK II. Der Tanzplatz scheint nie genutzt worden zu sein. Eine Rollschuhbahn exististierte nur auf dem Plan. Dafür ist die Rodelbahn in der kollektiven Erinnerung der Tempelhofer vorhanden, besonders auch in ihren Varianten Knochen und Todesbahn am links und rechts vom Maschinenhaus in der wilden Nachkriegszeit. Am 26.August 2010 walkt Wolfgang J. ( Jg. 1926) duch den Park. Er wohnt hier schon lange nicht mehr, hat aber so viele Kindheitserinnerungen, die er an Ort und Stelle für sich selbst wieder auffrischt. Eigentlich nur für sich selbst, aber er erzählt auch wie er mit vier Jahren gerodelt ist, und durch einen Unfall sich den Oberschenkel brach. Das Milchhäuschen war nur für die Erwachsenen. Er buddelte auf dem benachbarten Sandkasten. Das Umkleidehaus erinnert er auch. Die Familie wohnte über Söchtings mit ihren Töchtern in Nr. 37. Auf dem Balkon hörte er Vogelstimmen jeglicher Art, besonders aber die Schreie der Pfauen, die im Park gehalten wurden. Abends wurde der Park geschlossen, nachdem er Parkwächter mit einer Glocke durch den Park gebimmelt hatte.
Ob der Pfuhl vor 1906 zufror und zum Schlittschuhlaufen genutzt wurde ist nicht bekannt, aber Fotos von Skifahrern habe ich gesehen. Und würde sie auch gern an dieser Stelle zeigen.
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